JAKOBS WEG - FEGEFEUER IN HARDEHAUSEN
Monolog für einen verliebten Zisterziensermönch, ca. 70 Minuten
Die Zuschauenden tauchen im doppelten Kreuzgang des Zisterzienserklosters Hardehausen ins Jahr 1709 ein. Dort fegt der junge Mönchanwärter Jakob auf Befehl von Abt Stephan mit Sägemehl den Steinboden - und das seit Tagen! Die Klosteranlage befindet sich im Wiederaufbau nach den verheerenden Folgen des 30jährigen Krieges, der über achtzigjährige Abt Stephan Overgaer schwört auf die Heilquellen in Germete und der junge Johann Conrad Schlaun wird zum besten Freund des Jakob, der kurz vor seinem ewigen Gelübde steht. Allerdings hat sich Jakob dummerweise gerade in ein Mädchen verliebt, was dem alten Abt so gar nicht passt, soll der Jakob doch in dessen Fußstapfen treten .
In dem Monolog beschreibt der 16-jährige Jakob seine Arbeit und seinen Werdegang im Zisterzienserkloster, referiert über all die Abbildungen im Kreuzgang und sinniert über den Grund seines Daseins in dieser Welt. Verbriefte historische Fakten um Stephan Overgaer und Johann C. Schlaun werden dabei mit der fiktiven Rolle des Mönches Jakob verwoben.
Die Produktion richtet sich an Jugendliche wie Erwachsene.
Mit Matti J. Glöckner in der Regie von Stephan Rumphorst, eine Produktion der Bürgerbühne Warburg unter dem Dach des Kulturforum Warburg e.V.
Aufführungen im Doppelten Kreuzgang des Klosters Hardehausen,
Treff im Foyer des Jugendhauses Hardehausen, Abt Overgaer-Str. 1, 34414 Warburg
22.03.2025
20:00 bis 21:15 Uhr
Jugendhaus Hardehausen
Warburg
Warburg
1.210,00 €
Kartenvorbestellungen: Rumphorst, sterump@web.de, 0179 / 594 53 27 Zahlbar an der Abendkasse!